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vor 2 Tagen
Der Liban-Steinbruch (Kamieniołom Liban) in Krakau ist ein geschichtsträchtiger Ort, der auch in der Filmgeschichte eine Rolle spielt. Ursprünglich wurde er 1873 von den jüdischen Familien Liban und Ehrenpreis gegründet und diente bis zum Zweiten Weltkrieg als Kalksteinbruch. Während der Besatzung wurde er von den Nazis als Arbeitslager genutzt, in dem Häftlinge aus dem nahegelegenen Konzentrationslager Płaszów zu schwerer Arbeit gezwungen wurden.
1993 wählte Regisseur Steven Spielberg diesen verlassenen Steinbruch als Hauptdrehort für den Film Schindlers Liste. Nach den Originalplänen wurde hier ein Nachbau des Lagers Płaszów errichtet, der 34 Baracken, sieben Wachtürme und eine mit nachgebildeten jüdischen Grabsteinen gepflasterte... Zeig mehr Der Liban-Steinbruch (Kamieniołom Liban) in Krakau ist ein geschichtsträchtiger Ort, der auch in der Filmgeschichte eine Rolle spielt. Ursprünglich wurde er 1873 von den jüdischen Familien Liban und Ehrenpreis gegründet und diente bis zum Zweiten Weltkrieg als Kalksteinbruch. Während der Besatzung wurde er von den Nazis als Arbeitslager genutzt, in dem Häftlinge aus dem nahegelegenen Konzentrationslager Płaszów zu schwerer Arbeit gezwungen wurden.
1993 wählte Regisseur Steven Spielberg diesen verlassenen Steinbruch als Hauptdrehort für den Film Schindlers Liste. Nach den Originalplänen wurde hier ein Nachbau des Lagers Płaszów errichtet, der 34 Baracken, sieben Wachtürme und eine mit nachgebildeten jüdischen Grabsteinen gepflasterte Straße umfasst. Dieses Set war die einzige vollständige Struktur, die speziell für den Film geschaffen wurde.
1993 wählte Regisseur Steven Spielberg diesen verlassenen Steinbruch als Hauptdrehort für den Film Schindlers Liste. Nach den Originalplänen wurde hier ein Nachbau des Lagers Płaszów errichtet, der 34 Baracken, sieben Wachtürme und eine mit nachgebildeten jüdischen Grabsteinen gepflasterte... Zeig mehr Der Liban-Steinbruch (Kamieniołom Liban) in Krakau ist ein geschichtsträchtiger Ort, der auch in der Filmgeschichte eine Rolle spielt. Ursprünglich wurde er 1873 von den jüdischen Familien Liban und Ehrenpreis gegründet und diente bis zum Zweiten Weltkrieg als Kalksteinbruch. Während der Besatzung wurde er von den Nazis als Arbeitslager genutzt, in dem Häftlinge aus dem nahegelegenen Konzentrationslager Płaszów zu schwerer Arbeit gezwungen wurden.
1993 wählte Regisseur Steven Spielberg diesen verlassenen Steinbruch als Hauptdrehort für den Film Schindlers Liste. Nach den Originalplänen wurde hier ein Nachbau des Lagers Płaszów errichtet, der 34 Baracken, sieben Wachtürme und eine mit nachgebildeten jüdischen Grabsteinen gepflasterte Straße umfasst. Dieses Set war die einzige vollständige Struktur, die speziell für den Film geschaffen wurde.
Libanův lom (Kamieniołom Liban) v Krakově je místem s hlubokou historickou a filmovou stopou. Původně založený v roce 1873 židovskými rodinami Liban a Ehrenpreis, sloužil jako vápenecový lom až do druhé světové války. Během okupace byl využíván nacisty jako pracovní tábor, kde vězni z nedalekého koncentračního tábora Płaszów byli nuceni k těžké práci.
V roce 1993 si režisér Steven Spielberg vybral tento opuštěný lom jako hlavní lokaci pro natáčení filmu Schindlerův seznam. Na základě původních plánů zde byla postavena replika tábora Płaszów, zahrnující 34 baráků, sedm strážních věží a cestu vydlážděnou replikami židovských náhrobků. Tato kulisa byla jedinou kompletní stavbou vytvořenou speciálně pro film.
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Kommentare
hawky
vor 1 Tag
Zbytky toho tábora s cestou z náhrobků tam ještě pamatuju... Byl to divný pocit, zjistit že na nich stojíme.
Um
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